Planetware
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Workshop "Kosmische Oktave"


mit Akasha Project und Hans Cousto

am 2. Oktober 2004 in der Landscheide bei St. Gallen / Schweiz
im Rahmen des ersten Event Horizon - The Magickal Gathering

Hans Cousto

Einführungsvortrag von Hans Cousto:
Die Kosmische Oktave, das universelle Bindeglied zwischen Mikro- und Makrokosmos, ist der Schlüssel zur musikalischen Umsetzung naturgegebener Rhythmen. Im Vortrag erfolgt die Darlegung der astronomischen Rhythmen der Erde, des Mondes sowie der Planeten als Stimmungs- und Kompositionsgrundlage in der sakralen Musik als auch der naturgegebenen atomaren und molekularen Schwingungsstrukturen als Basis zeitgenössischer Trance- und Meditationsmusik (mit Klangbeispielen vom Akasha Project).

Aus den vielfältigen Erfahrungen durch Forschung und Anwendung der harmonikalen Strukturen in Astronomie und Astrologie einerseits, Kunst und Musik anderseits, konnten klare Übereinstimmungen zwischen den planetarischen und den musikalischen Harmonien beobachtet werden.

Die Welt ist Klang – mit der Maßgabe des Oktavgesetzes ist es möglich, dies sinnlich zu erfahren. Die energetischen Wirkungen der planetaren Rhythmen wurden vornehmlich in der indischen Meditationsmusik für das Ohr und das Gemüt wahrnehmbar gemacht. Das Verständnis der theoretischen Grundlagen dieser traditionsreichen Musik ist mit einem enormen Erkenntniswert für unser tägliches Leben verbunden.

Aus dem Verständnis der harmonikalen Grundlage altüberlieferter Tempelmusik zeigt das verbindende Glied von Mikro- und Makrokosmos – das Oktavgesetz – auch die Wesensstruktur zeitgenössischer Molekularvertonungen im Bereich der Technomusik zur Erlangung von Trance- und Ekstasezuständen.

Barnim Schultze

Workshop von Akasha Project:
Im Rahmen des Workshops gab das Akasha Project ein Konzert mit mehrere Stücken auf Basis der kosmischen Stimmungen des Erdenjahres, des synodischen Mondumlaufs, der Gravitationskonstante unseres Sonnensystems (Sonnenton), des Delta-9-THC-Moleküls und des Wasserstoffs. Im Anschluß an die vorgetragenen Stücke wurden dann die jeweils erlebten eigenen inneren Stimmungen diskutiert.

Von besonderem wissenschaftlichen Interesse sind die harmonikalen Strukturen aller dem Wasserstoff (Element Nr. 1) zugehörigen Frequenzen und die dem Wasserstoff innewohnende Klangstruktur. Da die einzelnen Frequenzen durch ganz bestimmte Arten von Elektronensprünge und den zugehörigen Energieniveaus determiniert sind, offenbart die Klangstruktur des Wasserstoffs den Zuhörenden auch wesentliche Elemente der Quantenphysik – auf dem Wege der Akustik mittels Klangbilder.

Weit mehr als die Hälfte aller Atome im Universum sind Wasserstoffatome. Deshalb sind die dem Wasserstoff eigenen Frequenzen tonangebend im Universum, da sie häufiger vorkommen als alle anderen Frequenzen zusammen.

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