Fachliteratur zur Kosmischen Oktave

1978 erkannte der Schweizer Mathematiker und Musikforscher Hans Cousto den roten Faden der alle harmonischen Schwingungen miteinander verbindet. Es ist das gleiche Schwingungsgesetz, das auch Basis der Musik ist und das im westlichen Kulturkreis Oktave genannt wird:
Erklingt eine Tonfrequenz, bildet sich von allein (!) als erster natürlicher Oberton die doppelte Tonfrequenz. Das Schwingungsverhältnis einer Oktave ist 1 : 2.
Durch die Kosmische Oktave - der Fachbegriff für die vielfache Frequenzverdoppelung - lassen sich Beziehungen zwischen periodischen Naturerscheinungen erkennen.
Hans Cousto ermöglicht mit seiner Entdeckung eine umfassende systematische Holistik, eine Erfassung ganzheitlicher Zusammenhänge im Gesamtspektrum aller Schwingungen. Die universelle Oktavformel zeigt, wie Planetenumläufe, Rhythmen, Töne, Farben, Zell- und Molekülfrequenzen, Wetterstrahlungen und anderen Schwingungen miteinander verwoben sind.
Hans Cousto
Die Oktave -
Das Urgesetz der Harmonie
Das leicht verständliche Anwenderbuch
Hans Cousto
The Cosmic Octave
Amerikanische Ausgabe von "Die Oktave"
Hans Cousto
Die Kosmische Oktave
Der Weg zum universellen Einklang
Hans Cousto / Thomas Künne
Heilsame Frequenzen
fördern unser Wohlbefinden
Inge Schubert / Thomas Künne
Die heilende Kraft der Planetenschwingungen
Theorie und Praxis der Phonophorese
Fritz Dobretzberger / Johannes Paul
Farbmusik
Norbert Böhm
Sphärenmusik
Stimmfibel J2000
Hans Cousto
Die Töne der Kosmischen Oktave
zur Anwendung von Stimmgabeln
Hans Cousto
Klänge Bilder Welten
(vergriffen)
Hans Cousto / Matthias Pauschel
Orpheus-Handbuch
(vergriffen)
Richard Erlewein
Musik in kosmischer Resonanz
(vergriffen)
Ronne van den Hurk
Fonoforese
Helend werken met stemvorken
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