Steve Schroyder
Planetary Ambience & Trance

Steve Schroyder gilt als einer der bedeutendsten elektronischen Musiker. Zu den wichtigsten Stationen seiner erfolgreichen Laufbahn zählen Mitgliedschaften bei Tangerine Dream, Ashra Temple, Augenstern, Acid Test, Star Sounds Orchestra und Anne Clark.
1987 lernte er Hans Cousto und das Gedankengut der Kosmischen Oktave kennen. In Zusammenarbeit mit Cousto entstanden die beiden Werke "Klänge Bilder Welten" und "Sun - Spirit of Cheops". Steve Schroyder ist par excellence ein Pionier der kosmisch/sphärischen Musik. Als gelernter Orgelbauer versteht er es in brillanter Art, akustisch-orchestrale Klangkörper in seine Kompositionen miteinzubeziehen.
Musiker-Homepage: www.schroyder.de
CD "Qigong Dancing"
von Steve Schroyder & Alien Voices including "Amba" performed by Irina Mikhailova

Steppengesang im Puls der Elektronen
Weite Klanglandschaften, pulsierende Rhythmen und Obertongesang bilden im Kosmos der Musik eine einzigartige Kombination.
Kann ein Mensch mehrstimmig singen? Ja, im Oberton- und
Kehlkopfgesang, eine Kunst, die besonders in der Mongolei und
im angrenzenden Tuva seit Urzeiten traditionell gepflegt wird. Weltweit haben sich verschiedene Stile entwickelt, deren Einflüsse sich in den Stimmen von Felix Mönnich und Kolja Simon
zeigen, beide bekannt als Duo Alienvoices.
Urklänge treten als musikalische Archetypen in Resonanz mit uns Selbst, schaffen tiefgreifende Stimmungsbilder und berühren uns weit hinter den Masken des Alltags.
Die Musik auf der CD Qigong Dancing sind eine Einladung, Geborgenheit mit den Rhythmen der Erde zu erleben, mit der Sonne pulsierende Lebenskraft zu spüren, mit dem Mars in den Kampf zu ziehen oder die Kraft des Mondes fühlen.
Qigong Dancing ist eine Synergie von westlichen und östlichen Denk- und Bewegungsansätzen. Die vier Tierbilder «Bär», «Kranich», «Tiger» und «Schlange» sprechen dabei elementare Ebenen des menschlichen Handelns an und finden hier ihre musikalische Entsprechung.
Zwischen Ambient, Downbeat, Tribal und ethnischem Gesang verliert sich in Qigong Dancing letztendlich jede Genrezuordnung. Denn was zählt, ist die Reise.
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Min. bpm — Tier Stimmung / Tempo
1. Sun 4 Seasons
7:28 118 — Bär Sonne
2. Moon On Siberia
9:36 104 — Kranich Mond / Venus
3. Tiger Rising
5:37 136 — Tiger Erdentag / Mars
4. Ju Me Snake
6:53 132 — Schlange Jupiter
5. Roots and Crown
69:33 64 —Baum Erdenjahr
6. Sun 4 Seasons (Chilling Bear)
6:03 118 — Bär Sonne
7. Flight Of The Crane
3:41 104 — Kranich Venus
8. Tigers From Mars
6:21 92 — Tiger Mars / Erdentag
9. Ambas
7:29 86 — Tiger Erdenjahr / Jupiter
Total 62:54 Min.
Sun 4 Seasons
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Hörproben (jeweils 1 Minute pro Track)
Direktlink zu Youtube
CD "Klänge des Lebens"

Die Rhythmen der Erde und der Mondrhythmus bestimmen grundlegend die Rhythmen des Lebens, das sich auf unserem Planeten entwickelt hat. Diese kosmischen Rhythmen bilden die Grundstimmungen der musikalischen Kompositionen von "Klänge des Lebens".
Feature von sequenzerwelten
Feature von tokafi (engl.)
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Trackslist |
Min. |
Stimmung |
2CD "Klänge Bilder Welten"

Steve Schroyder (Piano, Keyboards und Percussions) hat diese Doppel-CD zusammen mit dem Musikwissenschaftler und Entdecker der planetaren Stimmtöne Hans Cousto komponiert und gestaltet.
Ausgangspunkt sind astronomisch-physikalische Gegebenheiten unseres Planeten. Sie bestimmen die Grundtöne der verrschiedenen Tracks, die Intervalle der Tonleitern, sowie die Tempis und Rhyhtmen.
Die Musik ist Hertz für Hertz frequenzgenau diatonisch gestimmt und dadurch besonders geeignet für Meditation und Therapie. Zum Teil ist Sie in Hemi-Sync-Technik produziert, um die Schwingungen der beiden Gehirnhälften zu synchronisieren. Auch diese Signale sind genau kosmisch eingestimmt, was die Wirkung der Musik noch steigert.
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CD 1
Die Erdentag-Stimmung
[1] 1. Orient 4:36 min.
[2] 2. Poly Pan 5:37
[3] 3. Adonis 7:43
[4] 4. Butterflies 4:03
Die Erdenjahr
-Stimmung
[5] 1. Tide of Seasons 24:34
CD 2
Die Platonische Erdenjahr-Stimmung
[1] 1. Diachroma 5:35
[2] 2. Yellow Bell 9:04
[3] 3. Hymnus Polaris 9:06
Die Mond-Stimmung
[4 -8] 1. Magic Moon 20:35
CD "Sun - Spirit of Cheops"

Steve Schroyder: Komposition und musikalische Leitung
Hans Cousto: Musikalische Vorgaben und Stimmtechnik
Der Grundton (Kammerton) dieses Albums wird bestimmt von der Höhe der Cheopspyramide mit einem Zehntel der Gravitationslänge unserer Sonne. Dieses erste Maß führt uns zu einem Sonnenton "H" mit 126,22 Hertz, respektive einem "h" mit 252,44 Hertz (eine Oktave höher).
Von diesem Grundton aus werden die anderen Hauptintervalle (Tonstufen zum Grundton) gemäß den Proportionen der Pyramide abgeleitet.
Die Tonstufen des ersten Stücks "Spirit of Cheops" (21:53 Min.) entsprechen also nicht den gewohnten Intervallen der chromatischen Tonleiter, sondern haargenau den Proportionen der Pyramidenmaße. Das Tonmaterial des zweiten Tracks wurde präzise aus den Proportionen von "Gangway and Gallery" (7:29 Min. )abgeleitet, im dritten Stück ist die "Royal Chamber" (12:20 Min.) maßgebend und im vierten Stück "Sarcophagus" (10:24 Min.) sind die Maße der in der Königskammer befindlichen Truhe tonangebend.
Die Musik folgt somit maßstabsgetreu dem Geist der großen Pyramide von Gizeh, wirkt fremd und vertraut zugleich und führt in Bereiche jenseits der gewöhnlichen Hör- und Vorstellungswelt.
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