Planetware

Über uns

Wer oder was ist Planetware


Vorgeschichte
Hans Cousto

Im Herbst 1978 entdeckte der Schweizer Musikforscher Hans Cousto in einer Münchner Wohngemeinschaft das Oktavegestz als Formel zur Berechnung der Planetentöne (siehe auch Biographie von Hans Cousto).

Fritz Dobretzberger war Mitglied dieser WG und wollte, begeistert von der Genialität dieser Entdeckung, die Frequenzzahlen sinnlich erleben. Am Besten hierfür geeignet sind Stimmgabeln. Musiker und Naturheilkundige begannen sich für die planetaren Stimmtöne zu interessieren....

Da das Farblichtspektrum eine Oktave umfasst und die Oktave Basis der Musik ist, war es naheliegend, die Töne über den Hörbereich hinaus bis in den Farbbereich zu oktavieren. So hat jeder Ton eine oktavanaloge Farbe. Zusammen mit Johannes Paul hat Fritz Dobretzberger daraufhin die colormusic-Farbnoten entwickelt und das Buch "Farbmusik - Leitfaden für eine kombinierte Musik- und Farbenlehre" geschrieben.


Planetware
Fritz Dobretzberger

Das kontinuierlich anwachsende Interesse ermutigte Fritz Dobretzberger im Herbst 1990 Planetware zu gründen, um damit sowohl über die Idee zu informieren, als auch Instrumentarien zur praktischen Anwendung bereit zu halten. Planetware wirkt eng mit Hans Cousto zusammen, sowie mit vielen Künstlern, Forschern, Heilkundigen und privaten Anwendern, die den Gedanken des universellen Oktavgesetzes aufnehmen und in die Tat umsetzen.

Darin liegt der besondere Wert von Coustos Formel: Sie ermöglicht eine systematische Erfassung von Zusammenhängen im Gesamtspektrum aller Schwingungen.

Eine kurze Geschichte der Kosmischen Oktave kannst Du > hier lesen.