Planetware
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Einstimmen auf Naturzyklen

Weltraum, Rhythmen, Töne, Farben und andere Schwingungen

Kosmische Oktave Logo

In allen Bereichen des Existierenden – vom Makro- bis zum Mikrokosmos – sind harmonische Schwingungen zu beobachten, sich stetig wiederholende Bewegungsabläufe. Ihnen ist das Phänomen der Resonanz eigen. Schwingungen übertragen sich und regen weitere Schwingungen an (lat. re-sonare = wieder-klingen). Die stete Rotation der Erde bewirkt zum Beispiel unseren Wach- und Schlafrhythmus oder ihr Sonnenumlauf die Wachstumszyklen in der Natur. Zum Wohle des Erdenlebens ist es ratsam, auch künstlich und künstlerisch erzeugte Schwingungen auf die natürlichen Rhythmen unseres Planeten einzustimmen.


Hans Cousto und die Kosmische Oktave

Der Schweizer Mathematiker und Musikforscher Hans Cousto erkannte im Herbst 1978 die Oktave als harmonikale Basis nicht nur der Musik, sondern auch für den Umgang mit allen harmonischen Schwingungen. Mit anderen Worten: Er wendete das Gesetz der Oktave über den Hör- und Rhythmusbereich hinaus auf alle Schwingungsbereiche an.

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Mit der universellen Oktavformel f . 2n (= mehrfache Verdoppelung einer Frequenz) berechnete Cousto zunächst aus den Umlaufs- und Rotationsfrequenzen der Erde, des Mondes und der Planeten die entsprechenden oktavanalogen Töne.

Für die vielfache Frequenzverdoppelung über verschiedene Schwingungsbereiche hinweg, um Weltraumzyklen, Rhythmen, Tönen, Farben, Moleküle und andere Schwingungen harmonikal zu verknüpfen, hat sich die Bezeichnung "Kosmische Oktave" eingebürgert.

Hier ein einfaches Beispiel, wie mit dieser Formel gerechnet wird:


Der Oktavton der Erdrotation

Dauer des mittleren Sonnentages:
Eine Rotation der Erde um die eigene Achse, gemessen vom Höchststand der Sonne bis sie nächsten Tag wieder am höchsten steht:
1 Tag = 24 Stunden . 60 Minuten . 60 Sekunden = 86400 Sekunden.

Frequenz der Rotation in Hertz:
1 : 86 400 Sekunden = 0,000 011 574 Hz
(Hz = Schwingungen pro Sekunde)

Diese Frequenz bis zum mittleren Hörbereich verdoppelt:
0,000 011 574 Hz . 224 = 194,18 Hz
(224 bedeutet 24-fache Verdoppelung).

 

Die Töne der Kosmischen Oktave

Frequenzen
Hier ist der Inhalt von Hans Cousto's Büchlein "Die Töne der Kosmischen Oktave" auf einzelnen Webseiten aufbereitet: Über Zyklen der Erde, des Mondes, der Planeten, der Sonne und des Wasserstoffs und anderer Moleküle, sowie deren Oktavtöne und deren Stimmdaten, Tempi und Farben. > hier klicken

Anwendungen der Kosmischen Oktave

Anwendungen
Beispiele zur Anwendung der Kosmischen Oktave in der Heilkunde, Forschung, Musik und Kunst.
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Hans Cousto

Hans Cousto
Aktuelles vom Entdecker der Kosmischen Oktave (Vorträge und Workshops), eine Chronik seiner vergangener Veranstaltungen, eine ausführliche Biographie, seine Publikationen zum Thema "Kosmische Oktave (Bücher und kostenlose PDFs), sowie Videos von einigen seiner Vorträge.
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Fachbuch Die Kosmische Oktave

Fachbücher
Neben Hans Cousto haben mittlerweile auch andere Autoren Sachbücher publiziert, die sich mit dem Thema der oktavanalogen Verknüpfung von verschiedenen Schwingungsbereichen befassen.
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Weiteres über Belange der Kosmischen Oktave
Sinuswelle

Die Welt der Schwingungen
Die Broschüre von Fritz Dobretzberger auf einzelnen Webseiten. Über das Verhalten von Schwingungen, die grundlegenden Zyklen für unser Dasein auf der Erde, über Wasserstoff- und Molekülfrequenzen, Ton- und Farbwirkungen, Pendelschwingungen, Farbnoten und einiges mehr.
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Tonpunktur

Chronobio-Stimmtöne
Der Erdentag, das Erdenjahr und der Mondzyklus sind chronobiologische Zeitgeber für unsere innere Uhr. Deren Oktavfrequenzen werden bei der Stimmgabel-Tonpunktur angewendet. Die Expertin Anne Baumgart zeigt entsprechende Beispiele.
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J. E. Berendt

Horoskopvertonung
Zu einem bestimmten Moment bilden die Planeten bestimmte geometrischen Winkel zueinander. Diese entsprechen musikalischen Intervallen, die eine Tonleiter ergeben. Eine Planetenstellung lässt sich auf diese Weise direkt sinnlich erfahren, anstatt sie astrologisch zu deuten.
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