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Der Synodische Mondton

CC BY-NC-ND 4.0

Die synodische Periode des Mondes ist die mittlere Dauer eines Mondphasenzyklus von einem Neumond bis zum folgenden Neumond, bzw. von einem bis zum nächsten Vollmond. Der Mondphasenzyklus ist veränderlich und wird als Lunation bezeichnet. Von einem synodischen Mondumlauf zum nächsten kann der Unterschied über 3 Stunden betragen und im Verlauf mancher Jahre eines Jahrzehnts über 13 Stunden. Der ermittelte Durchschnittswert von derzeit etwa 29,53 Tage wird synodischer Monat genannt.

Viel Interessantes zum Mond erfährst Du auch im Kapitel "Mond Mozart Erotik Ostern" aus der Broschüre "Die Welt der Schwingungen".

Der Mondphasenzyklus ist ein chronobiologischer Zeitgeber für unsere innere Uhr. Ausführliche Informationen hierzu stehen auf der Seite Chronobio-Stimmtöne.


Aus "Die Töne der Kosmischen Oktave" von Hans Cousto:

Dauer:           29,530588 Tage
Ton
:               210,42 Hz = Gis (29. Oktave)
                       a1 = 445,9 Hz = 440 Hz + 22,9 cent
MP3                  MP3 hören
Tempo:          98,6 bpm (22. Oktave)
Farbe:           648 nm = orange (70. Oktave)
Stimmdaten:  PDF
Chakra:         Svadisthana (3. Steißbeinwirbel)
Effekt:           Stimuliert die sexuelle Energie, fördert die erotische Kommunikation (medizinisch: bei Frauen geeignet zur Regulierung von Periodenstörungen, allgemein bei Störungen im Drüsen- und Lymphsystem).

Mond

Das Wort "Synode" heißt Zusammenkommen. Der synodische Monat ist die mittlere Periode von einem Neumond bis zum nächsten Neumond. Bei Neumond stehen Sonne und Mond in Konjunktion (in der gleichen Himmelsrichtung). Vom synodischen Monat ist unser Kalendermonat abgeleitet. In der 29. Oktave schwingt der Mondton mit 210,42 Hz, dies ist ein Gis, die entsprechende Farbe ist ein Orange mit einer Wellenlänge von ca. 650 Nanometer.

Frauen wissen weit besser als Männer, wie stark die Sexualrythmen mit dem Mond verwandt sind. Alle Monate wieder kommt die Monatsblutung. Doch nicht nur der Mensch, sondern viele Spezies auf unserer Erde haben ein vom Mond gesteuertes Sexualleben. Mond und Sexualität sind eng miteinander verwandt.

Bei Vollmond, wenn Sonne und Mond einander gegenüberstehen (Opposition), sind die Menschen kommunikativer und lebhafter als bei Neumond. Darum werden auch in vielen Kulturen große Feste an Vollmonddaten gefeiert. Das Passahfest der Juden, das Holifest und Guru Purnima bei den Indern, all diese Feste werden stets bei Vollmond gefeiert. Ursprünglich wurde auch das Osterfest der Christen bei Vollmond gefeiert, bis beim Konzil von Nikäa im Jahre 325 unserer Zeitrechnung beschlossen wurde, dieses Fest der Auferstehung stets bei abnehmenden Mond zu feiern. Doch sicher haben so manche Leser/Innen dieser Zeilen auch schon im Urlaub oder in der Nachbarschaft schöne Vollmondparties gefeiert!

Der Mondton ist sehr gut geeignet für eine Meditationsmusik bei Anlässen wie Vollmondritualen oder auch einfach für eine Vollmondpartymusik. Dieser Ton fördert die allgemeine und insbesondere die sexuelle Kommunikationsfreudigkeit.

In der Therapie wird der Mondton vor allem bei Störungen im Drüsen- und Lymphsystem angewandt wie auch bei Menstruationsstörungen.

Es gibt eine Vielzahl von Punkten, die mit dem Mondton behandelt werden können, deren Aufzählung den Rahmen dieser kleinen Informationsschrift jedoch sprengen würde. Auf alle Fälle ist der dritte Steißbeinwirbel (Punkt 2 des Du-Mei-Meridians) sehr geeignet, da er auch dem 2. Chakra, dem Svadisthan-Chakra entspricht.

Es soll an dieser Stelle jedoch mit aller Deutlichkeit gesagt sein, dass eine Stimmgabelpunktur zwar eine therapieunterstützende Maßnahme ist, jedoch niemals den Besuch eines Arztes ersetzt. Bei gesundheitlichen Beschwerden ist darum in jedem Fall ärztlicher Rat anempfohlen und man soll nicht des Glaubens sein, dass man alle Störungen mit Stimmgabeln beheben könnte! Eine Tonpunktur unterstützt oft ärztliche Maßnahmen und hilft einem wieder schneller gesund zu werden, da durch die Tonpunktur die Körperenergie wieder besser in Fluss kommt. Ich verweise wiederum auf das Buch: "Die Oktave, das Urgesetz der Harmonie" für weitergehende Informationen.

CC BY-NC-ND 4.0

Von Hans Cousto lizenziert unter CC BY-NC-ND 4.0